Das ist das Paonienbeet- Verschiedene Pfingstrosen habe ich dort angepflanzt. Sie blühen sehr unterschiedlich, sodass eine geraume Zeit sich immer wieder Knospen öffnen.
Das ist ein Teil des geplünderten Gewächshaus. Der Salat ist schon länger aufgefuttert. Ich werde nochmal neuen säen, denn im Garten sind mir alle vorgezogenen Pflänzchen von den Schnecken gefressen worden. Auch vor dem Lollo Rosso Salat haben sie nicht halt gemacht. Sicher wird die Schneckenplage durch das regnerische und warme Wetter begünstigt. Ich weigere mich aber strikt Schneckenkorn zu streuen. Dann nehme ich lieber Melisse, den Duft mögen sie auch nicht.
Die Kohlrabi sehen auch schon ganz schön fit aus.
In dieser Ecke werden immer alle Stauden gesetzt die ich woanders nicht mehr haben möchte, aber ich bin ja nicht nur Tierlieb, sondern auch eine Pflanzenliebhaberin. Deshalb werden sie von mir umgesiedelt aber ins Erdreich nicht in den Kompost.
So sieht es abends ums Teehaus aus.
...oder so...
Nun möchte ich euch nochmals herzlich zu meiner offenen Gartenpforte einladen. Sie findet am 18.6. und 19.6 statt. Von 10-18.00 Uhr
Themen der Pforte sind u.a.:
Strohballengärtner ( Experiment)
Nutzpflanzensäule
Kräuterbeet
Hängegarten
Duftbeet
Und was sonst noch so geht:
Kaffee/Kuche - Tanzdarbietungen - Flohmarkt....
Also gibt es noch jemand der nicht neuigierig geworden ist. Also auf nach Herborn.
In meinem Blog habe ich nur einen kleinen Teil meines Gartens zeigen können. Außerdem sieht er täglich anders aus. Das Wetter ist für die Vegetation super, irgend wie manchmal etwas tropisch . So kommt mir mein Garten manchmal wie ein kleiner Dschungel vor. Es ist alles so üppig gewachsen. Es ist toll. Morgens nach dem Frühstück ziehe ich noch im Bademantel meine Kreise im Garten. Atme tief durch, lasuche denm Vogelgezwitscher und geniese die Düfte, nach Pfllanzen, Erde, Holz. Das stärkt mich für den Arbeitstag.
Während meines letzten Amerikaufenhalt habe ich beschlossen, mehr in die Geheimnisse der Computerwelten vorzudringen. Am reizvollsten schien mir dabei Erfahrungen mit einem Blog zu machen. Weil ich mich sehr gerne neben meiner Beufstätigkeit kreativ beschäftige, war es naheliegend, meine Freude am kreativen gestalten auch interessierten Lesern mitzuteilen.
Monday, June 13, 2016
Sunday, June 12, 2016
Offene Gartenpforte Juni 2016
Für alle die es noch nicht wissen. Heute in einer Woche ist es soweit: Am Samstag und Sonntag, 18. und 19.6 öffne ich meine Gartenpforte für alle Interesierten Blumenliebhaber. Das ist auch der Grund warum ich in den letzten Tagen keine Zeit zum bloggen hatte. Einmal war ich auch auf einer Haushaltsauflösung. Die Bilder habe ich noch nicht gemacht. Kommt später. Da ich ja noch Berufstätig bin bleibt mir nicht alzuviel Zeit für meinen Garten. In diesem Jahr ist mir allerdings der viele Regen zu Gute gekommen. 1. Ich mußte selbst nicht soviel gießen. 2. Es ist alles in meinem Garten explodiert.
Diese Bank brauchte, wie vieles andere einen neuen Anstrich.
Beim Buchsschneiden vielen die vielen Äste ab, die ich dann schnell zu Kränzen verarbeitet habe.
Der Männertreu freut sich über due Sonnenstrahlen.
Empfangsdame? Oder Gekröntes Haupt ?
Stockholm lässt grüßen. Diese Turmspitze hatte ich mir aus dem Urlaub mitgebracht. Gerne hätte ich noch mehr solche alten Spitzen aber ich kann einfach keine finden. Wer eine Quelle kennt schreibt mir bitte einen Kommentar. Danke!
Im Vordergrund steht Allant den ich mal aus den Niederlanden mitgebracht habe, genau so wie das Brandkraut, oder auch Etagenblume genannt. Ist gerade nicht so gut zu sehen.
Das wird die Duftecke!
Das ist die Waldecke!
Diese Bank brauchte, wie vieles andere einen neuen Anstrich.
Beim Buchsschneiden vielen die vielen Äste ab, die ich dann schnell zu Kränzen verarbeitet habe.
Der Männertreu freut sich über due Sonnenstrahlen.
Empfangsdame? Oder Gekröntes Haupt ?
Stockholm lässt grüßen. Diese Turmspitze hatte ich mir aus dem Urlaub mitgebracht. Gerne hätte ich noch mehr solche alten Spitzen aber ich kann einfach keine finden. Wer eine Quelle kennt schreibt mir bitte einen Kommentar. Danke!
Im Vordergrund steht Allant den ich mal aus den Niederlanden mitgebracht habe, genau so wie das Brandkraut, oder auch Etagenblume genannt. Ist gerade nicht so gut zu sehen.
Das wird die Duftecke!
Das ist die Waldecke!
Genial Gärtnern 2.Teil
Für alle die zum ersten Mal mein Experiment begutachten: Das sind Strohballen Beete. Sie wurden erste gewässert, dann mit Holzasche und Phospat genährt und immer wieder gewässert. Dieser Prozess dauert etwa 4 Wochen. Dann kann es endlich losgehen: Diese Aufnahmen habe ich vor einer Woche von meinen Kartoffeln gemacht. Inzwischen sind sie ganz schön gewachsen.
Die Dahlien können sich auch schon sehen lassen.
Die grünen Halme ist Stroh. Wahrscheinlich waren noch einige Körner im Ballen.
Kohlrabi, Sonnenblumen Zucchini.
Pilze haben sich auch schon angesiedelt. Das ist aber dem Warmen und feuchten Wetter geschuldet. Unten im Bild seht ihr die Feuerwehr. Wenn die fleisigen Lieschen den Kopf hängen lassen dann wird es allerhöchste Zeit zum gießen. Auf dem rechten Ballen seht ihr Mangold.
Alles weitere könnt ihr am 18.6 und 19.06 von 10.00 bis 18.00 Uhr in meinem Garten auf der offenen Gartenpforte begutachten.
Die Dahlien können sich auch schon sehen lassen.
Die grünen Halme ist Stroh. Wahrscheinlich waren noch einige Körner im Ballen.
Kohlrabi, Sonnenblumen Zucchini.
Pilze haben sich auch schon angesiedelt. Das ist aber dem Warmen und feuchten Wetter geschuldet. Unten im Bild seht ihr die Feuerwehr. Wenn die fleisigen Lieschen den Kopf hängen lassen dann wird es allerhöchste Zeit zum gießen. Auf dem rechten Ballen seht ihr Mangold.
Alles weitere könnt ihr am 18.6 und 19.06 von 10.00 bis 18.00 Uhr in meinem Garten auf der offenen Gartenpforte begutachten.
Thursday, May 12, 2016
Tuesday, May 3, 2016
Genial Gärtnern/ Ein Experiment
Hallo Ihr lieben und treuen Leserinnen und Leser! Heute möchte ich euch ein neues Projekt von mir vorstellen.Wie ihr ja bereits wißt findet nicht nur vom 20.5.- 29.05.16 der Hessentag in Herborn statt ( ist sehr zu empfehlen) sondern seit ihr auch herzlich eingeladen für den 18.6. und 19.6. zur offenen Gartenpforte nach Herborn.
So, nun aber zu meinem Projekt. Bei meinem Besuch in Chicago, habe ich dies tolle Anbauweise entdeckt- ´"Strohballen Gärtnern." Natürlich wurde diese Idee in den Staaten herausgefunden. Nun will ich es einmal wissen, es sieht so easy aus.
Zunächst hatte ich, nach langer Suche, wenige Angebote für diese kleinen Strohballen gefunden. Aber in Lohra wurde ich dann doch noch fündig. Das Stück zu 0,70 Euro.Ich habe mich dann gleich mal eingedeckt denn ich bin stolz mit unserem Hängerchen losgedüst. Diese habe ich ca. 12 Tage nur mit Wasser versorgt, nachdem ich einen geeigneten Standort gefunden hatte. Ich habe absichtlich ein Stück des Grundstücks gewählt was zugepflastert ist- unsere Garageneinfahrt. Da kann man dann gleich auch testen, wie es ist wenn man in der Stadt oder am Balkon oder Terasse solche Strohballen Beete anlegen möchte. Nach der wässerungsphase kam dann die Präparierungsphase. Das heißt: ich habe unsere Holzasche, gesammelt in den Wintermonaten, weil wir ja mit Holz heizen genügend vorhanden. Diese Asche habe ich dann prozentual mit Phosphat Dünger vermischt und ebenfalls wieder 10-12 auf dem Stroh verteilt und wieder täglich mit Regenwasser gewässert.
Das Wasser hat dann die Düngung in das innere der Strohballen transportiert. Dann endlich konnte es losgehen. In den ersten beiden Ballen habe ich je drei Setzkartoffeln gepflanzt. Dann Dahlien und vorgezogene Sonnenblumen. In den nächsten Tagen werde ich noch Mangold sähen und weitere Gemüsepflanzen setzen. Außerdem brauche ich noch eine Feuerwehr: Fleisige Lieschen: Diese werde ich in den unteren Rand außen pflanzen- Lassen sie ihre Köpfe hängen wird es höchste Zeit zu gießen. So, liebe Gärtnerinnen und Gärtner, es bleibt spannend. Ich halte euch auf jedenfall auf dem laufenden.
Wenn ich euch neugierig gemacht habe kann ich nur das Buch empfehlen: GENIAL GÄRTNERN MIT STROHBALLEN von Joel Karsten LV Buch ISBN: 978-3-7843-5288-6
So, nun aber zu meinem Projekt. Bei meinem Besuch in Chicago, habe ich dies tolle Anbauweise entdeckt- ´"Strohballen Gärtnern." Natürlich wurde diese Idee in den Staaten herausgefunden. Nun will ich es einmal wissen, es sieht so easy aus.
Zunächst hatte ich, nach langer Suche, wenige Angebote für diese kleinen Strohballen gefunden. Aber in Lohra wurde ich dann doch noch fündig. Das Stück zu 0,70 Euro.Ich habe mich dann gleich mal eingedeckt denn ich bin stolz mit unserem Hängerchen losgedüst. Diese habe ich ca. 12 Tage nur mit Wasser versorgt, nachdem ich einen geeigneten Standort gefunden hatte. Ich habe absichtlich ein Stück des Grundstücks gewählt was zugepflastert ist- unsere Garageneinfahrt. Da kann man dann gleich auch testen, wie es ist wenn man in der Stadt oder am Balkon oder Terasse solche Strohballen Beete anlegen möchte. Nach der wässerungsphase kam dann die Präparierungsphase. Das heißt: ich habe unsere Holzasche, gesammelt in den Wintermonaten, weil wir ja mit Holz heizen genügend vorhanden. Diese Asche habe ich dann prozentual mit Phosphat Dünger vermischt und ebenfalls wieder 10-12 auf dem Stroh verteilt und wieder täglich mit Regenwasser gewässert.
Das Wasser hat dann die Düngung in das innere der Strohballen transportiert. Dann endlich konnte es losgehen. In den ersten beiden Ballen habe ich je drei Setzkartoffeln gepflanzt. Dann Dahlien und vorgezogene Sonnenblumen. In den nächsten Tagen werde ich noch Mangold sähen und weitere Gemüsepflanzen setzen. Außerdem brauche ich noch eine Feuerwehr: Fleisige Lieschen: Diese werde ich in den unteren Rand außen pflanzen- Lassen sie ihre Köpfe hängen wird es höchste Zeit zu gießen. So, liebe Gärtnerinnen und Gärtner, es bleibt spannend. Ich halte euch auf jedenfall auf dem laufenden.
Wenn ich euch neugierig gemacht habe kann ich nur das Buch empfehlen: GENIAL GÄRTNERN MIT STROHBALLEN von Joel Karsten LV Buch ISBN: 978-3-7843-5288-6
Saturday, April 23, 2016
Gartenarbeiten
Für alle die es noch nicht wissen: Ich beteilige mich im diesen Jahr wieder an der offenen Gartenpforte. Diese mal findet sie am 18. und 19.6. statt. Wo? Natürlich bei mir im Garten in Herborn.
Damit alles gepflegt, ordentlich und am blühen ist muß ich jeden Tag einpaar Stunden im Garten verbringen.
Im letzten Jahr habe ich mir dieses Hochbeet aus einer Versandkiste hergestellt. Sicher haben es einige von euch schon wieder erkannt.Vor einigen Wochen hatte ich schon Möhren gesät. Aber es war wohl doch noch zu kalt obwohl ich in die Mitte des Beetes eine Lage Stroh verteilt habe. Jetzt kommen sie so allmählich. Dazwischen habe ich rote Zwiebelchen gesetzt. Unter der Glasglocke wächst das Cola Kraut schon kanz fleißig. Unter der anderen Glasglocke steckt eine Knoblauchzehe. Mal sehen wie es weiter geht.
Für den Salomonsiegel habe ich eindeutig den richtigen Standort gefunden. Ich hatte ihn mir vor einigen Jahren aus dem Wald mitgebracht und unter die Tannen geplfanzt die in unsere Einfahrt stehen. Es wächst dort einfach nichts. Deshalb auch das Hochbeet. An anderen Stellen habe ich Töpfe in die Erde versenkt und mit Erde gefüllt und Funkien gepflanzt. Denn die Erde ist total durchzogen von Wurzeln, die auch die ganze Nahrung verbrauchen.
Ja und hier meine Prachtstücke. Noch zwei Wochen und wir können den ersten Salat ernten.Im Blog, Step by Step könnt ihr zum ersten mal in mein Gewächshäuschen hineinschauen. Und nun der zweite Blick. Sieht schon lecker aus. Die Kohlrabi setzen auch schon an.
Die Erdbeeren habe ich schon mit Sägespänen umlegt. So werden die Erdebeeren nicht so leicht faul. Und die Späne sind den Schnecken auch etwas zu raus an ihrem Bauch.
Damit alles gepflegt, ordentlich und am blühen ist muß ich jeden Tag einpaar Stunden im Garten verbringen.
Im letzten Jahr habe ich mir dieses Hochbeet aus einer Versandkiste hergestellt. Sicher haben es einige von euch schon wieder erkannt.Vor einigen Wochen hatte ich schon Möhren gesät. Aber es war wohl doch noch zu kalt obwohl ich in die Mitte des Beetes eine Lage Stroh verteilt habe. Jetzt kommen sie so allmählich. Dazwischen habe ich rote Zwiebelchen gesetzt. Unter der Glasglocke wächst das Cola Kraut schon kanz fleißig. Unter der anderen Glasglocke steckt eine Knoblauchzehe. Mal sehen wie es weiter geht.
Für den Salomonsiegel habe ich eindeutig den richtigen Standort gefunden. Ich hatte ihn mir vor einigen Jahren aus dem Wald mitgebracht und unter die Tannen geplfanzt die in unsere Einfahrt stehen. Es wächst dort einfach nichts. Deshalb auch das Hochbeet. An anderen Stellen habe ich Töpfe in die Erde versenkt und mit Erde gefüllt und Funkien gepflanzt. Denn die Erde ist total durchzogen von Wurzeln, die auch die ganze Nahrung verbrauchen.
Ja und hier meine Prachtstücke. Noch zwei Wochen und wir können den ersten Salat ernten.Im Blog, Step by Step könnt ihr zum ersten mal in mein Gewächshäuschen hineinschauen. Und nun der zweite Blick. Sieht schon lecker aus. Die Kohlrabi setzen auch schon an.
Die Erdbeeren habe ich schon mit Sägespänen umlegt. So werden die Erdebeeren nicht so leicht faul. Und die Späne sind den Schnecken auch etwas zu raus an ihrem Bauch.
Neubepflanzung
An dieser Stelle standen bis vor einigen Wochen eine Reihe von Lebensbäumen. Da diese aber einer Pilzerkrankung zum Opfer gefallen waren habe ich beschlossen eine neue Hecke zu pflanzen.
Da ich schon immer eine größere Eibenhecke im Garten haben wollte kam mir diese Gelegenheit gerade Recht. Natrülich war es man wieder mit Schwerstarbeit verbunden. Aber da ich ja nun vom Urlaub ausgeruht war, habe ich mich gleich an die Arbeit gemacht. Mein Sohn Viktor half mir allerdings tatkräftig mit.
Viele neuen Erde mußte auch sein damit das Anwachsen auch gelingt.
Sicher fällt euch auf das ich unterschiedliche Größen von Eiben gepflanzt habe. Das hat zwei Gründe. Ich möchte nämlich einen schwungvollen Eibenheckenschnitt kreieren. Deshalb müssen nicht alle gleich groß sein, und die Größe gibt dann schon etwas vom künftigen Schnittverlauf preis. Zum anderen kosten natürlich die kleinen Eiben wesentlich weniger wie die großen. Glück gehabt.
Nun wurde mit beim Kauf empfohlen noch nicht zu schneiden. Das werde ich dann mal wagen wenn Pflanzen angewachsen sind.
Da ich schon immer eine größere Eibenhecke im Garten haben wollte kam mir diese Gelegenheit gerade Recht. Natrülich war es man wieder mit Schwerstarbeit verbunden. Aber da ich ja nun vom Urlaub ausgeruht war, habe ich mich gleich an die Arbeit gemacht. Mein Sohn Viktor half mir allerdings tatkräftig mit.
Viele neuen Erde mußte auch sein damit das Anwachsen auch gelingt.
Sicher fällt euch auf das ich unterschiedliche Größen von Eiben gepflanzt habe. Das hat zwei Gründe. Ich möchte nämlich einen schwungvollen Eibenheckenschnitt kreieren. Deshalb müssen nicht alle gleich groß sein, und die Größe gibt dann schon etwas vom künftigen Schnittverlauf preis. Zum anderen kosten natürlich die kleinen Eiben wesentlich weniger wie die großen. Glück gehabt.
Nun wurde mit beim Kauf empfohlen noch nicht zu schneiden. Das werde ich dann mal wagen wenn Pflanzen angewachsen sind.
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