Die Überschrift lässt ahnen, das es sich hier nicht um meinen Garten handelt. Ja, ich hatte die Freude am Freitag diesen wunderschönen Garten von einem lieben Gartenfreund zu besichtigen. Grund der Einladung war diese reizvolle und sehr ungewöhnliche Blüte an einem seiner Stachelbeer Sträucher.
Auf diesem Bild sieht man das es sich nicht um eine normale Stachelbeerblüte handelt, denn die Stachelbeerblüte ist schon abgeschlossen, was man an den unzähligen Stachelbeeren sehen kann. Ganz offensichtlich muß es diesem Strauch an seinem Standort sehr gut gehen was auch der kleine Marienkäfer beweißt der nach einen Leckerbissen ausschau hält. Diese Blüte ist wirklich äußerst selten, was auch von Botanikern bestätigt wurde. Ich werde berichten was sich daraus entwickelt hat.
Ein toller Blick in diesen wunderschönen Garten der an einem Steilhang in mühevoller und Jahrelanger Arbeit vom stolzen Besitzer erstellt wurde.
Schon jetzt im April gibt es verschiedene Blickachsen mit wunderschönen abwechslungsreichen blühenden kleinen Beeten.
Auf den nächsten beiden Fotos strahlen zweifarbige Tulpen um die Wette.
Der Strandkorb lädt zum verweilen und träumen ein. Übrigens, kaum zu glauben, aber auf den Fotos ist nur ein kleiner Teil dieses Gartens zu sehen. Wenn der Rhododendron und die Azaleen blühen werde ich bestimmt wieder einpaar Fotos machen dürfen die ich gerne präsentiere.
In eigener Sache muß ich euch noch schnell mitteilen, das ein zweiter Gingkobaum aufgegangen ist. Noch ohne Foto.
Während meines letzten Amerikaufenhalt habe ich beschlossen, mehr in die Geheimnisse der Computerwelten vorzudringen. Am reizvollsten schien mir dabei Erfahrungen mit einem Blog zu machen. Weil ich mich sehr gerne neben meiner Beufstätigkeit kreativ beschäftige, war es naheliegend, meine Freude am kreativen gestalten auch interessierten Lesern mitzuteilen.
Sunday, April 27, 2014
Gartenfreuden
Diese wunderschöne Netzpaeonie habe ich letztes Jahr zum ersten Mal auf den Bad Tölzer Rosentagen gesehen und mir gleich gekauft. Sie ist zwar noch recht klein und trägt auch in diesem Jahr nur zwei Blüten, aber das wird noch. Schön anzusehen ist sie aber dennoch. Ich muß sie wohl noch eine bischen Pflegen. Umgarnt wird sie ja schon von den selbstgesäten Vergissmeinnicht.
Endlich habe ich mit der Frühlingsreinigungsgartenarbeit begonnen. Und schon steht mein kleiner Zierapflebaum in voller Blüte. Die kleinen roten Äpfelchen eignen sich seh gut für die Advent- und Weihnachtsdeko. Sie halten sehr lange und passen zu vielen Arrangements.Im Garten macht er eine gute Figur.
Ich möchte es auch heute nicht versäumen meinen treuen Gartenhelfer vorszustellen. Unser kleines Haselchen ist immer dabei wo auch immer ich im Garten gerade beschäftigt bin.
Sehr lustig ist, wenn ich im bücken arbeite und klein Hasel auf einem Mäuerchen sitzt und mir dann in den Haaren krault. Muß mein lieber Mann unbedingt mal fotografieren.
Endlich habe ich mit der Frühlingsreinigungsgartenarbeit begonnen. Und schon steht mein kleiner Zierapflebaum in voller Blüte. Die kleinen roten Äpfelchen eignen sich seh gut für die Advent- und Weihnachtsdeko. Sie halten sehr lange und passen zu vielen Arrangements.Im Garten macht er eine gute Figur.
Ich möchte es auch heute nicht versäumen meinen treuen Gartenhelfer vorszustellen. Unser kleines Haselchen ist immer dabei wo auch immer ich im Garten gerade beschäftigt bin.
Sehr lustig ist, wenn ich im bücken arbeite und klein Hasel auf einem Mäuerchen sitzt und mir dann in den Haaren krault. Muß mein lieber Mann unbedingt mal fotografieren.
Monday, April 21, 2014
Gingkoaufzuchtstation
Hallo liebe Lerinnen und Leser. Ich habe einen kleinen Erfolg zu melden von meiner Gingkoaufzuchtstation.
Alle die regelmaäßig meinen Blog verfolgt haben werden sich sicher an die Bilder vom März erinnern. Da hatte ich die ersten Bilder und Ausführungen über dieses Projekt beschrieben. Nun kann ich endlich , nach 40 Tagen, in Worten , vierzig- einen ersten Erfolg verbuchen.
Der erste Gingkobaum hat das Licht der Welt auf meiner Wohnzimmerfensterbank- Südseite- erblickt. Auf diesem Bild ist er schon 6 Tage alt. Gingko wächst ja bekanntlich sehr langsam, als im Zeitlupentempo. Es bleibt weiterhin spannend, wieviel von den 45 vergrabenen Kapseln sich noch auf den Weg machen ein Bäumchen zu werden. Also drückt mir weiterhin die Daumen. Ich werde berichten wie es weitergegangen ist. Der Professor meines Sohnes, der sie mir geschenkt hatte, fragt auch schon wieviele sich entwickelt haben. Bei ihm selbst ist es auch noch eine geringe Anzahl.
Alle die regelmaäßig meinen Blog verfolgt haben werden sich sicher an die Bilder vom März erinnern. Da hatte ich die ersten Bilder und Ausführungen über dieses Projekt beschrieben. Nun kann ich endlich , nach 40 Tagen, in Worten , vierzig- einen ersten Erfolg verbuchen.
Der erste Gingkobaum hat das Licht der Welt auf meiner Wohnzimmerfensterbank- Südseite- erblickt. Auf diesem Bild ist er schon 6 Tage alt. Gingko wächst ja bekanntlich sehr langsam, als im Zeitlupentempo. Es bleibt weiterhin spannend, wieviel von den 45 vergrabenen Kapseln sich noch auf den Weg machen ein Bäumchen zu werden. Also drückt mir weiterhin die Daumen. Ich werde berichten wie es weitergegangen ist. Der Professor meines Sohnes, der sie mir geschenkt hatte, fragt auch schon wieviele sich entwickelt haben. Bei ihm selbst ist es auch noch eine geringe Anzahl.
Tuesday, April 15, 2014
Der Garten erwacht
Nicht nur Nachbars Garten ist erwacht- dieser mit Blüten übersäter Baum ist immer wieder eine Augenweide.
Auch diese Blüten geben sich ein Stelldichein, aber in meinem Garten: Wilde Schlüsselblume, wie sie in meinen Garten gekommen ist weiß ich nicht so ganau, aber sie darf natürlich bleiben und sich vermehren- Traubenhyazinthen und rote Tulpen bilden eine schöne Frühlingskomposition.
..." Veilchen träumen schon - und duften schon, wollen balde kommen...."
Diese Chrsitrose ist ein Geschenk von einem lieben Gartenfreund.
Wie schon im vorigen Frühling habe ich davon berichtet, dass die Mühlenbekia den Winter unbeschadet überstanden hat. Wer diese Bilder in meinem Blog wieder findet sieht das sie schon den zweiten Winter überlebt habe.
Darauf bin ich besonders stolz. Die Schachbrettblume hat zum ersten Mal in meinem Garten überwintert- vielleicht lag es an dem schönen Pferdemist?
Auch diese Blüten geben sich ein Stelldichein, aber in meinem Garten: Wilde Schlüsselblume, wie sie in meinen Garten gekommen ist weiß ich nicht so ganau, aber sie darf natürlich bleiben und sich vermehren- Traubenhyazinthen und rote Tulpen bilden eine schöne Frühlingskomposition.
..." Veilchen träumen schon - und duften schon, wollen balde kommen...."
Diese Chrsitrose ist ein Geschenk von einem lieben Gartenfreund.
Wie schon im vorigen Frühling habe ich davon berichtet, dass die Mühlenbekia den Winter unbeschadet überstanden hat. Wer diese Bilder in meinem Blog wieder findet sieht das sie schon den zweiten Winter überlebt habe.
Darauf bin ich besonders stolz. Die Schachbrettblume hat zum ersten Mal in meinem Garten überwintert- vielleicht lag es an dem schönen Pferdemist?
Flohmarkt Leipzig
Hauptgrund unserer Reise nach Leipzig war der spektakuläre Flohmarkt.
Er hat alle meine Erwartungen übertroffen.
Nach sieben Stunden, trödeln, nur im Außenbereich, waren wir nicht mehr in der Lage die zwei Hallen noch zu begehen. Außerdem hatten wir auch noch nicht alle Stände draußen gesehen.
Trotzdem mußten wir für den ersten Tag aufgeben.
Ständig mußten schnelle Entscheidungen getroffen werden, denn das Budget wäre sonst schnell ausgegeben, bei dieser Fülle von Angeboten.
Die Händler waren alle sehr nett, freundlich und fröhlich. Immer für einen Plausch zu habe oder auch zum handeln aufgelegt.
Das schwarze Püppchen ist übrigens eine Schildkröt Puppe. Eins von sehr vielen Schnäppchen.
Mein größters Interesse galt den Erzgebirge Figuren. Da kam mir die Hasenkapelle natürlich sehr recht.
Hier läßt Wilhelm Busch grüßen. Vor eingen Jahren hatte mir meine Schwester die fromme Helene geschenkt und sogleich gesellten sich das Schneiderlein hinzu. Aber in Leipzig wurde ich von weiteren Firguren angezogen. Nun hat sich fast die ganze Gesellschaft komplimentiert: Maler Klecks- Max und Moritz-Onkel Fritze-Lehrer Lämpel- und so weiter und so weiter. Sie machen sich allesamt prächtig auf dem Fesnterregal was schon seit der Adventszeit mit Erzegebirge Figuren bevölkert wird. Außerdem fanden sich noch seltene alte Blumenkinder und eine Blumenbank. Weiterhin ein kleiner Engelberg und die dazupassenden Engelchen die ich schon lange für meine Sammlung gesucht habe. Leider werden sie nicht mehr hergstellt.
Diese und auch die Puppenmöbel auf den anderen Bildern habe ich auch dort erstanden. dieser Tolle "Ofen" ist aus Dresdener Pappe, die Kenner unter euch kennen sie. Auch dabei habe ich viele Schätze erworben, aber leider mußte ich dafür auch manchmal eine Kiste voller Puppenmöbel nehmen die ich vielleicht sonst nicht benötigt hätte. Das kleine Köfferchen tat gut Dienste bei weiteren Einkäufen.
Wer von den Einheimischen den Flohmarkt in Wetzlar " Finsterloh" kennt muß wissen, das dieser Markt in Leipzig mindestens zweimal so groß war und auch alle 4 Wochen stattfindet.
Also alles in allem hatte sich diese schöne Reise gelohnt: Kulturell und natürlich auch Kreativ.
Sunday, April 13, 2014
Kurzreisen
Nun melde ich mich endlich mal wieder zurück um euch von den letzten turbulenten Wochen zu berichten.
Ende März bin ich mit meiner Freundin zu einer langjährigen Freundin nach Burgau gefahren um sie in ihrem neuen Heim zu besuchen.
Dabei bin ich auf diesen schiefen Kirchturm gestoßen. Er steht in Burgau und im Hintergrund sieht man ein Storchennest auf dem Dach des Kirchenschiffes.
Leider hatten sich die Störche gerade nicht so sehr bewegt das man sie besser ins Bild bekommen hätte. Aber ich denke es ist dennoch zu erkennen das sie am brüten sind. Und das inmitten einer Kleinstadt. In Bayern ist die Welt eben noch in Ordnung.
Diese wunderschöne Himmelstreppe ist nicht in Burgau zu finden, aber auch ein Grund warum ich mich solange nicht gemeldet habe. Am darauffolgenden Wochenende sind wir mit lieben Freunden nach Leipzig gefahren. Diese Treppe steht in einer Confisserie und sie beherbergt das kleinste Cafe das ich bisher gesehen habe. Es gehen genau zwei kleine Bistro Tische mit je zwei Stühlen hinein, mit Blick in die Fußgängerzone.
Diese wunderschöne alte Kasse lädt zum verweilen am Schaufenster ein.
Bei strahlendem Sonnenschein gesellte sich diese kleine Jazz spielende Gruppe in der Fußgängerzone ein und sorgte für eine schöne Atmosphäre.
Im Stadtcafe Riqieu gabe es wunderbare Leipziger Speziealitäten.
Das Ambiente war gediegen und sehr gemütlich. Leider ist mir das dazugehörige Bild mit den zwei Elefanten etwas verrutscht. Macht aber nix.
Mephisto, Faust und eine Besucherin in Auerbachskeller ind der Mädlerpassage. Hoffentlich bringt das Streicheln auf dem schon blankgepuzten Schuh von Faust auch Glück, wie es eine alte Legende sagt.
Das Essen ist gutbürgelich und Schmackhaft. Sollte man unbedingt rein gehen ein sehr uriges Lokal.
Diese schöne Stuckerei lädt ebenfalls zum verweilen in einem ebenso schönen Lokal ein. Essen sehr gut.
Hier wurden mehrere Häuser mit einem Glasddach verbundenso dass man trockenen Fußes alles Erreichen kann. Von dem eben erwähnten Lokal geht man durch diese keline aber hohe Halle zur Toilette.
Die Grünpflanzen sind zwar nicht echt sehen aber sehr schön aus.
Ende März bin ich mit meiner Freundin zu einer langjährigen Freundin nach Burgau gefahren um sie in ihrem neuen Heim zu besuchen.
Dabei bin ich auf diesen schiefen Kirchturm gestoßen. Er steht in Burgau und im Hintergrund sieht man ein Storchennest auf dem Dach des Kirchenschiffes.
Leider hatten sich die Störche gerade nicht so sehr bewegt das man sie besser ins Bild bekommen hätte. Aber ich denke es ist dennoch zu erkennen das sie am brüten sind. Und das inmitten einer Kleinstadt. In Bayern ist die Welt eben noch in Ordnung.
Diese wunderschöne Himmelstreppe ist nicht in Burgau zu finden, aber auch ein Grund warum ich mich solange nicht gemeldet habe. Am darauffolgenden Wochenende sind wir mit lieben Freunden nach Leipzig gefahren. Diese Treppe steht in einer Confisserie und sie beherbergt das kleinste Cafe das ich bisher gesehen habe. Es gehen genau zwei kleine Bistro Tische mit je zwei Stühlen hinein, mit Blick in die Fußgängerzone.
Diese wunderschöne alte Kasse lädt zum verweilen am Schaufenster ein.
Bei strahlendem Sonnenschein gesellte sich diese kleine Jazz spielende Gruppe in der Fußgängerzone ein und sorgte für eine schöne Atmosphäre.
Im Stadtcafe Riqieu gabe es wunderbare Leipziger Speziealitäten.
Das Ambiente war gediegen und sehr gemütlich. Leider ist mir das dazugehörige Bild mit den zwei Elefanten etwas verrutscht. Macht aber nix.
Mephisto, Faust und eine Besucherin in Auerbachskeller ind der Mädlerpassage. Hoffentlich bringt das Streicheln auf dem schon blankgepuzten Schuh von Faust auch Glück, wie es eine alte Legende sagt.
Das Essen ist gutbürgelich und Schmackhaft. Sollte man unbedingt rein gehen ein sehr uriges Lokal.
Diese schöne Stuckerei lädt ebenfalls zum verweilen in einem ebenso schönen Lokal ein. Essen sehr gut.
Hier wurden mehrere Häuser mit einem Glasddach verbundenso dass man trockenen Fußes alles Erreichen kann. Von dem eben erwähnten Lokal geht man durch diese keline aber hohe Halle zur Toilette.
Die Grünpflanzen sind zwar nicht echt sehen aber sehr schön aus.
Subscribe to:
Posts (Atom)