Heute waren wir zum ersten mal in Limburg auf dem einmal jährlich stattfindenden Flohmarkt. Trotz des unbeständigen, nassen und kalten Wetters war dort die Hölle los. Teilweise wurde Mann/Frau durch die engen Gassen geschoben und von den Schönheiten auf den Tischen war kaum etwas zu sehen. Nach drei Stunden ließen dann unsere Kräfte nach und wir mußten den Rückweg antreten. Glücklicherweise fand ich aber dennoch einpaar nette Kleinigkeiten für billiges Geld. Obwohl das Angebot in jeglicher Hinsicht sehr groß war blieb meine Ausbeute recht bescheiden.
Diesen Zinngießer habe ich auch nur zufällig beim durchschieben entdeckt. Er ist auf beiden Seiten geprägt.
Ein altes Armband aus Horn geschnitzt habe ich schon repariert.
Dieses kleine Läppchen, eine Studie für Stickanfängerinnen werde ich noch auf eine kleine Staffelei ( falls ich sie endlich in meinem Fundus finde) ausstellen.
Der Kranz aus Beton wird ebenfalls noch verschönert- und findet bestimmt noch eine Platz in meinem Garten oder am Gartenzaun des Nachbarn.
Der Tannenbaum ist ein Antikes Schätzchen und wurde verkehrt herum aufgehängt so wie es vor 100-150 Jahren gemacht wurde in den Wohnstuben. Aus Paltzmangel konnten die Bäume nicht noch auf den Fussboden gestellt werden sondern wurden an die Deckenbalken gehängt- In alten Märchen und Geschichtenbücher findet man Bilder die auf diesen Brauch hinweisen.
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