Hallo ihr lieben und treuen Blogbesucher! Jetzt fragt ihr euch sicher was sie denn da gebloggt hat. Die Aufklärung kommt postum. Nur muß ich dafür ein wenig ausholen.
Also vor etwa 12 Jahren erzählten mir meine Söhne von einem Projekt der Nasa. Diese versuchten ein Leben im Weltall zu erforschen auf ihre eigene Methode. Sie wünschten sich ein von der Nasa entwickeltes Modell. Sie beschrieben es mir als eine geschlossene Glaskugel in der Krebse in einer Symbiose leben, nach einer gewissen Lebenszeit absterben aber sich wieder neue Entwickeln. Also ein auf sich alleine gestellterKosmos .
Und zwei Jahre später begeneten mir tatsächlich solche Glaskugeln. Alles war genau so wie es meine Söhne beschrieben hatten. Die Krebse schwammen munter umher. Und da es sogar zwei Kugeln gab kaufte ich sie sogleich für meine Zwillinge. Eine dieser Kugeln zieht mit meinem Sohn schon durch Deutschland und die Niederlanden. Ich finde es so toll und erfreue immer wieder sehr wenn ich die Krebse beobachte. Übrigens, für Leute die eigentlich keine Haustiere mögen, oder denen ein Aquarium zuviel Arbeit macht sei diese wunderbare Alternative empfohlen.
Nur diese Kugeln ist nicht weiter wie bis Marburg in die Studentenbude des anderen Sohnes gekommen. An einem kühlen Wochenende an dem er uns besuchte hatte er vergessen die Heizung anzustellen. Als er wiederkam waren die Krebse leider an Unterkühlung verstorben. Und so sieht die Kugeln unbewohnt aus. Die grünen Algen bilden die Nahrung der Krebse.
So, und wer noch mehr fachliche Information dazu haben möchte bediene sich bitte bei Google.
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