Während meines letzten Amerikaufenhalt habe ich beschlossen, mehr in die Geheimnisse der Computerwelten vorzudringen. Am reizvollsten schien mir dabei Erfahrungen mit einem Blog zu machen. Weil ich mich sehr gerne neben meiner Beufstätigkeit kreativ beschäftige, war es naheliegend, meine Freude am kreativen gestalten auch interessierten Lesern mitzuteilen.
Thursday, May 12, 2016
Tuesday, May 3, 2016
Genial Gärtnern/ Ein Experiment
Hallo Ihr lieben und treuen Leserinnen und Leser! Heute möchte ich euch ein neues Projekt von mir vorstellen.Wie ihr ja bereits wißt findet nicht nur vom 20.5.- 29.05.16 der Hessentag in Herborn statt ( ist sehr zu empfehlen) sondern seit ihr auch herzlich eingeladen für den 18.6. und 19.6. zur offenen Gartenpforte nach Herborn.
So, nun aber zu meinem Projekt. Bei meinem Besuch in Chicago, habe ich dies tolle Anbauweise entdeckt- ´"Strohballen Gärtnern." Natürlich wurde diese Idee in den Staaten herausgefunden. Nun will ich es einmal wissen, es sieht so easy aus.
Zunächst hatte ich, nach langer Suche, wenige Angebote für diese kleinen Strohballen gefunden. Aber in Lohra wurde ich dann doch noch fündig. Das Stück zu 0,70 Euro.Ich habe mich dann gleich mal eingedeckt denn ich bin stolz mit unserem Hängerchen losgedüst. Diese habe ich ca. 12 Tage nur mit Wasser versorgt, nachdem ich einen geeigneten Standort gefunden hatte. Ich habe absichtlich ein Stück des Grundstücks gewählt was zugepflastert ist- unsere Garageneinfahrt. Da kann man dann gleich auch testen, wie es ist wenn man in der Stadt oder am Balkon oder Terasse solche Strohballen Beete anlegen möchte. Nach der wässerungsphase kam dann die Präparierungsphase. Das heißt: ich habe unsere Holzasche, gesammelt in den Wintermonaten, weil wir ja mit Holz heizen genügend vorhanden. Diese Asche habe ich dann prozentual mit Phosphat Dünger vermischt und ebenfalls wieder 10-12 auf dem Stroh verteilt und wieder täglich mit Regenwasser gewässert.
Das Wasser hat dann die Düngung in das innere der Strohballen transportiert. Dann endlich konnte es losgehen. In den ersten beiden Ballen habe ich je drei Setzkartoffeln gepflanzt. Dann Dahlien und vorgezogene Sonnenblumen. In den nächsten Tagen werde ich noch Mangold sähen und weitere Gemüsepflanzen setzen. Außerdem brauche ich noch eine Feuerwehr: Fleisige Lieschen: Diese werde ich in den unteren Rand außen pflanzen- Lassen sie ihre Köpfe hängen wird es höchste Zeit zu gießen. So, liebe Gärtnerinnen und Gärtner, es bleibt spannend. Ich halte euch auf jedenfall auf dem laufenden.
Wenn ich euch neugierig gemacht habe kann ich nur das Buch empfehlen: GENIAL GÄRTNERN MIT STROHBALLEN von Joel Karsten LV Buch ISBN: 978-3-7843-5288-6
So, nun aber zu meinem Projekt. Bei meinem Besuch in Chicago, habe ich dies tolle Anbauweise entdeckt- ´"Strohballen Gärtnern." Natürlich wurde diese Idee in den Staaten herausgefunden. Nun will ich es einmal wissen, es sieht so easy aus.
Zunächst hatte ich, nach langer Suche, wenige Angebote für diese kleinen Strohballen gefunden. Aber in Lohra wurde ich dann doch noch fündig. Das Stück zu 0,70 Euro.Ich habe mich dann gleich mal eingedeckt denn ich bin stolz mit unserem Hängerchen losgedüst. Diese habe ich ca. 12 Tage nur mit Wasser versorgt, nachdem ich einen geeigneten Standort gefunden hatte. Ich habe absichtlich ein Stück des Grundstücks gewählt was zugepflastert ist- unsere Garageneinfahrt. Da kann man dann gleich auch testen, wie es ist wenn man in der Stadt oder am Balkon oder Terasse solche Strohballen Beete anlegen möchte. Nach der wässerungsphase kam dann die Präparierungsphase. Das heißt: ich habe unsere Holzasche, gesammelt in den Wintermonaten, weil wir ja mit Holz heizen genügend vorhanden. Diese Asche habe ich dann prozentual mit Phosphat Dünger vermischt und ebenfalls wieder 10-12 auf dem Stroh verteilt und wieder täglich mit Regenwasser gewässert.
Das Wasser hat dann die Düngung in das innere der Strohballen transportiert. Dann endlich konnte es losgehen. In den ersten beiden Ballen habe ich je drei Setzkartoffeln gepflanzt. Dann Dahlien und vorgezogene Sonnenblumen. In den nächsten Tagen werde ich noch Mangold sähen und weitere Gemüsepflanzen setzen. Außerdem brauche ich noch eine Feuerwehr: Fleisige Lieschen: Diese werde ich in den unteren Rand außen pflanzen- Lassen sie ihre Köpfe hängen wird es höchste Zeit zu gießen. So, liebe Gärtnerinnen und Gärtner, es bleibt spannend. Ich halte euch auf jedenfall auf dem laufenden.
Wenn ich euch neugierig gemacht habe kann ich nur das Buch empfehlen: GENIAL GÄRTNERN MIT STROHBALLEN von Joel Karsten LV Buch ISBN: 978-3-7843-5288-6
Saturday, April 23, 2016
Gartenarbeiten
Für alle die es noch nicht wissen: Ich beteilige mich im diesen Jahr wieder an der offenen Gartenpforte. Diese mal findet sie am 18. und 19.6. statt. Wo? Natürlich bei mir im Garten in Herborn.
Damit alles gepflegt, ordentlich und am blühen ist muß ich jeden Tag einpaar Stunden im Garten verbringen.
Im letzten Jahr habe ich mir dieses Hochbeet aus einer Versandkiste hergestellt. Sicher haben es einige von euch schon wieder erkannt.Vor einigen Wochen hatte ich schon Möhren gesät. Aber es war wohl doch noch zu kalt obwohl ich in die Mitte des Beetes eine Lage Stroh verteilt habe. Jetzt kommen sie so allmählich. Dazwischen habe ich rote Zwiebelchen gesetzt. Unter der Glasglocke wächst das Cola Kraut schon kanz fleißig. Unter der anderen Glasglocke steckt eine Knoblauchzehe. Mal sehen wie es weiter geht.
Für den Salomonsiegel habe ich eindeutig den richtigen Standort gefunden. Ich hatte ihn mir vor einigen Jahren aus dem Wald mitgebracht und unter die Tannen geplfanzt die in unsere Einfahrt stehen. Es wächst dort einfach nichts. Deshalb auch das Hochbeet. An anderen Stellen habe ich Töpfe in die Erde versenkt und mit Erde gefüllt und Funkien gepflanzt. Denn die Erde ist total durchzogen von Wurzeln, die auch die ganze Nahrung verbrauchen.
Ja und hier meine Prachtstücke. Noch zwei Wochen und wir können den ersten Salat ernten.Im Blog, Step by Step könnt ihr zum ersten mal in mein Gewächshäuschen hineinschauen. Und nun der zweite Blick. Sieht schon lecker aus. Die Kohlrabi setzen auch schon an.
Die Erdbeeren habe ich schon mit Sägespänen umlegt. So werden die Erdebeeren nicht so leicht faul. Und die Späne sind den Schnecken auch etwas zu raus an ihrem Bauch.
Damit alles gepflegt, ordentlich und am blühen ist muß ich jeden Tag einpaar Stunden im Garten verbringen.
Im letzten Jahr habe ich mir dieses Hochbeet aus einer Versandkiste hergestellt. Sicher haben es einige von euch schon wieder erkannt.Vor einigen Wochen hatte ich schon Möhren gesät. Aber es war wohl doch noch zu kalt obwohl ich in die Mitte des Beetes eine Lage Stroh verteilt habe. Jetzt kommen sie so allmählich. Dazwischen habe ich rote Zwiebelchen gesetzt. Unter der Glasglocke wächst das Cola Kraut schon kanz fleißig. Unter der anderen Glasglocke steckt eine Knoblauchzehe. Mal sehen wie es weiter geht.
Für den Salomonsiegel habe ich eindeutig den richtigen Standort gefunden. Ich hatte ihn mir vor einigen Jahren aus dem Wald mitgebracht und unter die Tannen geplfanzt die in unsere Einfahrt stehen. Es wächst dort einfach nichts. Deshalb auch das Hochbeet. An anderen Stellen habe ich Töpfe in die Erde versenkt und mit Erde gefüllt und Funkien gepflanzt. Denn die Erde ist total durchzogen von Wurzeln, die auch die ganze Nahrung verbrauchen.
Ja und hier meine Prachtstücke. Noch zwei Wochen und wir können den ersten Salat ernten.Im Blog, Step by Step könnt ihr zum ersten mal in mein Gewächshäuschen hineinschauen. Und nun der zweite Blick. Sieht schon lecker aus. Die Kohlrabi setzen auch schon an.
Die Erdbeeren habe ich schon mit Sägespänen umlegt. So werden die Erdebeeren nicht so leicht faul. Und die Späne sind den Schnecken auch etwas zu raus an ihrem Bauch.
Neubepflanzung
An dieser Stelle standen bis vor einigen Wochen eine Reihe von Lebensbäumen. Da diese aber einer Pilzerkrankung zum Opfer gefallen waren habe ich beschlossen eine neue Hecke zu pflanzen.
Da ich schon immer eine größere Eibenhecke im Garten haben wollte kam mir diese Gelegenheit gerade Recht. Natrülich war es man wieder mit Schwerstarbeit verbunden. Aber da ich ja nun vom Urlaub ausgeruht war, habe ich mich gleich an die Arbeit gemacht. Mein Sohn Viktor half mir allerdings tatkräftig mit.
Viele neuen Erde mußte auch sein damit das Anwachsen auch gelingt.
Sicher fällt euch auf das ich unterschiedliche Größen von Eiben gepflanzt habe. Das hat zwei Gründe. Ich möchte nämlich einen schwungvollen Eibenheckenschnitt kreieren. Deshalb müssen nicht alle gleich groß sein, und die Größe gibt dann schon etwas vom künftigen Schnittverlauf preis. Zum anderen kosten natürlich die kleinen Eiben wesentlich weniger wie die großen. Glück gehabt.
Nun wurde mit beim Kauf empfohlen noch nicht zu schneiden. Das werde ich dann mal wagen wenn Pflanzen angewachsen sind.
Da ich schon immer eine größere Eibenhecke im Garten haben wollte kam mir diese Gelegenheit gerade Recht. Natrülich war es man wieder mit Schwerstarbeit verbunden. Aber da ich ja nun vom Urlaub ausgeruht war, habe ich mich gleich an die Arbeit gemacht. Mein Sohn Viktor half mir allerdings tatkräftig mit.
Viele neuen Erde mußte auch sein damit das Anwachsen auch gelingt.
Sicher fällt euch auf das ich unterschiedliche Größen von Eiben gepflanzt habe. Das hat zwei Gründe. Ich möchte nämlich einen schwungvollen Eibenheckenschnitt kreieren. Deshalb müssen nicht alle gleich groß sein, und die Größe gibt dann schon etwas vom künftigen Schnittverlauf preis. Zum anderen kosten natürlich die kleinen Eiben wesentlich weniger wie die großen. Glück gehabt.
Nun wurde mit beim Kauf empfohlen noch nicht zu schneiden. Das werde ich dann mal wagen wenn Pflanzen angewachsen sind.
Flohmarktfunde
Hallo ihr lieben Leserinnen und Leser! Habt ihr meine neuesten Blogs schon vermisst?
Ja, das kann ich verstehen. Mir hat auch etwas gefehlt. Aber nun melde ich mich wieder zurück. Wir waren über Ostern 14 Tage in Italien/ Sizilien, anschließend habe ich erst nochmal im Garten einiges nacharbeiten müssen. Dann war ich noch eine Woche auf Fortbildung. Und nun kann ich mich erst nochmal ganz dem Garten und dem Blog widmen. Auf den ersten beiden Bilder habe ich zwei Flohmarktfunde/ bzw. Haushaltsauflösungsfunde abgebildet. Der schöne Gartenzwerg ist aus Porzellan und trägt schwer an seiner Blumenkiepe.
Dieser schöne Brunnen ist zwar nicht angeschlossen, aber dafür eignet er sich trotzdem für eine Blumenkrippe. Ihn habe ich für 5 Euro bei einer Haushaltsauflösung ergattert.
Gehts hier nach Narnia? Auf die Idee brachte mich meine Sohn Philipp.
Diese schöne Tür habe ich vor zwei jahren von meinen Freuninnen zum 60 ten Geburtstag wunderbar dekoriert geschenkt bekommen. Zur Zeit bekommt sie ein neues Kleid. Wenn ich damit fertig bin werde ich die Tür nochmals bloggen.
Die abblätternte Farbe überlasse ich weiterhin Wind und Wetterkapriolen.
Ja, das kann ich verstehen. Mir hat auch etwas gefehlt. Aber nun melde ich mich wieder zurück. Wir waren über Ostern 14 Tage in Italien/ Sizilien, anschließend habe ich erst nochmal im Garten einiges nacharbeiten müssen. Dann war ich noch eine Woche auf Fortbildung. Und nun kann ich mich erst nochmal ganz dem Garten und dem Blog widmen. Auf den ersten beiden Bilder habe ich zwei Flohmarktfunde/ bzw. Haushaltsauflösungsfunde abgebildet. Der schöne Gartenzwerg ist aus Porzellan und trägt schwer an seiner Blumenkiepe.
Dieser schöne Brunnen ist zwar nicht angeschlossen, aber dafür eignet er sich trotzdem für eine Blumenkrippe. Ihn habe ich für 5 Euro bei einer Haushaltsauflösung ergattert.
Gehts hier nach Narnia? Auf die Idee brachte mich meine Sohn Philipp.
Diese schöne Tür habe ich vor zwei jahren von meinen Freuninnen zum 60 ten Geburtstag wunderbar dekoriert geschenkt bekommen. Zur Zeit bekommt sie ein neues Kleid. Wenn ich damit fertig bin werde ich die Tür nochmals bloggen.
Die abblätternte Farbe überlasse ich weiterhin Wind und Wetterkapriolen.
Sunday, March 6, 2016
Step by Step
Alles fing damit an das ich mir im Herbst 2015 ein Folien-Gewächshaus gekauft habe. Im Herbst, weil ich es zum Abstellen von diversen Dingen brauchte und damit ich im Frühjahr recht zeitig mit der Nutzung beginnen konnte. Zuerst muß ich mal sagen, das ich es alleine, ohne jegliche Hilfe aufgebaut habe. Der Baussatz war super leicht, aber das Problem war die Größe und mir fehlte an irgend einer Stange immer eine dritte oder vierte Hand. Beim beziehen der Folie,hätte ich fast kapituliert.
Hier habe ich die Holzasche gesammelt die ich für ein neues Projekt benötige. Aber davon später mehr.
Das kleine Schneeglöckchen hat den Winter gut im warmen verbringen dürfen. Als alles mußte jetzt wieder raus. Aber wohin. Ich habe ständig Platznot. Gesagt getan. So sah es also nach dem leerräumen aus.
Obwohl das Gewächshaus den Winterstürmen, wir hatten vor einpaar Tagen noch welche, getrotzt hat, mußte ich jetzt aber die Wände sorgfältig befestigen und dem ganzen einen Rahmen geben.
Diese wunderschönen Ziegel sind ebenfalls aus meinem Gartenfundus.Mein Mann war so nett und hat sie alle von Beton freigeklopft. Ich habe dann rundherum die Wände, die am Ende länger sind damit sie eingeschlagen werden können, sorgfältig mit diesen Steinen beschwert. Und das ist das Ergebnis. In der Mitte ist ein kleiner Weg.
Hier beschrifte ich die Bambusklammern mit den Namen des Saargutes was ich jetzt im Häuschen vortreiben lassen möchte.
Und hier habe ich Salat und Kohlrabi gepflanzt. Also den Gartenfreundinnen und Gartenfreunden unter euch, sei nur gesagt beim Pflanzen der Salatpflänzchen: Nicht die Würfelchen ganz in die Erde stecken., ein Viertel muß noch herausschauen sonst kann das zarte Pflänzchen faulen.
Das Kissen habe ich mir vorher noch schnell genäht. Auf dieser Seite ist es ein gestreifter Baumwollstoff, auf der anderen ein wasserdichter beschichter Stoff. Falls die Bank oder der Stein auf der man sitzen möchte feucht ist hält dieser die Feuchtigkeit ab.
Hier nochmal ein Blick vom Eingang aus gesehen.
Hier habe ich die Holzasche gesammelt die ich für ein neues Projekt benötige. Aber davon später mehr.
Das kleine Schneeglöckchen hat den Winter gut im warmen verbringen dürfen. Als alles mußte jetzt wieder raus. Aber wohin. Ich habe ständig Platznot. Gesagt getan. So sah es also nach dem leerräumen aus.
Obwohl das Gewächshaus den Winterstürmen, wir hatten vor einpaar Tagen noch welche, getrotzt hat, mußte ich jetzt aber die Wände sorgfältig befestigen und dem ganzen einen Rahmen geben.
Diese wunderschönen Ziegel sind ebenfalls aus meinem Gartenfundus.Mein Mann war so nett und hat sie alle von Beton freigeklopft. Ich habe dann rundherum die Wände, die am Ende länger sind damit sie eingeschlagen werden können, sorgfältig mit diesen Steinen beschwert. Und das ist das Ergebnis. In der Mitte ist ein kleiner Weg.
Hier beschrifte ich die Bambusklammern mit den Namen des Saargutes was ich jetzt im Häuschen vortreiben lassen möchte.
Und hier habe ich Salat und Kohlrabi gepflanzt. Also den Gartenfreundinnen und Gartenfreunden unter euch, sei nur gesagt beim Pflanzen der Salatpflänzchen: Nicht die Würfelchen ganz in die Erde stecken., ein Viertel muß noch herausschauen sonst kann das zarte Pflänzchen faulen.
Das Kissen habe ich mir vorher noch schnell genäht. Auf dieser Seite ist es ein gestreifter Baumwollstoff, auf der anderen ein wasserdichter beschichter Stoff. Falls die Bank oder der Stein auf der man sitzen möchte feucht ist hält dieser die Feuchtigkeit ab.
Hier nochmal ein Blick vom Eingang aus gesehen.
Osterdeko 2.Teil
Endlich kann ich mein Versprechen wahr machen und euch weitere Ideen liefern. Angefangen hat alles mit dem letzten Bild in dieser Serie. Ein Vogel auf einem Glasbild. Den habe ich in Netphen (NRW) bei: Die Heimeligmacher gesehen und gekauft. Noch im Geschäft dachte ichan meine Glasbilder aus längst vergessenen Tagen. Vor ca. 40 jahren habe ich Glasmalerei gemacht. Die Glasbilder in Zinn gerahmt und gelötet und auf Flohmärkten verkauft. Einige wenige habe ich aus dieser Zeit noch. Und wie sollte es auch anders sein: in meinem Fundus.
Eigentlich wollte ich auf dieses Glas schöne alte Fotos, die mein Vater im Krieg gemacht hatte aufkleben. Aber leider kann ich sie nicht finden. Deshalb habe ich mich für diese Alternative entschieden. Wenn ich sie noch wiederfinden sollte werde ich sie selbstverständlich noch darstellen. Auf den Bildern meines Vaters waren ein lebendiges Küken unter einem Blumenstrauß und auf einem anderen Bild ein lebender Hase ebenfalls und einem Strauß weißen Calla dargestellt. Natürlich in Schwarz Weiß. Papa legte großen Wert darauf zu erwähnen das die Tiere echt seine.
Da habe ich Dürer`s auf Pergamentpapier kopiert, vor einigen Jahren schon. Dann habe ich es gerissen und desalb sieht es so aus. Damals hatte ich es an silbernen Draht an einen Strauch gehängt. Wie ich das gemacht habe ohne das man Tesa oder anderen Kleber sieht? Ja, ich wäre nicht Hermine wenn ich dafür nicht eine tolle Lösung gefunden hätte. Wenn ihr genau schaut seht ihr einpaar kleine Luftblasen. Ich habe auf die Rückseite Frischhaltefolie geklebt.
Auch diesen Spruch habe ich auf Pergamentpapier kopiert. Es gibt noch eine ganze Menge solcher Ideen. Viele Häschen, Möhren, Sprüche alles auf oder aus Pergamentpapier gemacht. Sieht sehr schön aus. Entweder man hängt es an einen Strauch oder hinter Glas, wie in diesem Falle.
Die beiden Häschen haben seit einpaar Wochen Gesellschaft von einem weiteren Steiff Häschen bekommen. Natürlich von einer Haushaltsauflösung.
Hier nochmal ein anderes Häschen. Ich habe es in einen Rahmen von Ikea zwischen zwei Glasscheiben geklemmt.
Und das ist das Bild aus Netphen. Sieht doch sehr schön aus und passt total zu meinen Rahmen.
Eigentlich wollte ich auf dieses Glas schöne alte Fotos, die mein Vater im Krieg gemacht hatte aufkleben. Aber leider kann ich sie nicht finden. Deshalb habe ich mich für diese Alternative entschieden. Wenn ich sie noch wiederfinden sollte werde ich sie selbstverständlich noch darstellen. Auf den Bildern meines Vaters waren ein lebendiges Küken unter einem Blumenstrauß und auf einem anderen Bild ein lebender Hase ebenfalls und einem Strauß weißen Calla dargestellt. Natürlich in Schwarz Weiß. Papa legte großen Wert darauf zu erwähnen das die Tiere echt seine.
Da habe ich Dürer`s auf Pergamentpapier kopiert, vor einigen Jahren schon. Dann habe ich es gerissen und desalb sieht es so aus. Damals hatte ich es an silbernen Draht an einen Strauch gehängt. Wie ich das gemacht habe ohne das man Tesa oder anderen Kleber sieht? Ja, ich wäre nicht Hermine wenn ich dafür nicht eine tolle Lösung gefunden hätte. Wenn ihr genau schaut seht ihr einpaar kleine Luftblasen. Ich habe auf die Rückseite Frischhaltefolie geklebt.
Auch diesen Spruch habe ich auf Pergamentpapier kopiert. Es gibt noch eine ganze Menge solcher Ideen. Viele Häschen, Möhren, Sprüche alles auf oder aus Pergamentpapier gemacht. Sieht sehr schön aus. Entweder man hängt es an einen Strauch oder hinter Glas, wie in diesem Falle.
Die beiden Häschen haben seit einpaar Wochen Gesellschaft von einem weiteren Steiff Häschen bekommen. Natürlich von einer Haushaltsauflösung.
Hier nochmal ein anderes Häschen. Ich habe es in einen Rahmen von Ikea zwischen zwei Glasscheiben geklemmt.
Und das ist das Bild aus Netphen. Sieht doch sehr schön aus und passt total zu meinen Rahmen.
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